INNENPUTZ


Innenputz ist mehr als nur ein Gestaltungselement Beim Innenputz unterscheidet man Unterputz und den aufgebrachten Oberputz. Auf den Unterputz trägt man beispielsweise eine Oberputzschicht auf. Alternativ dient die Unterputzschicht als Untergrund für Fliesen oder eine Tapete. Ist eine Oberputzschicht der sichtbare Abschluss von Decke oder Wand, ist die Optik beim Putz innen ein wichtiges Kriterium. Die Möglichkeiten kreativer Wandgestaltung mit Innenputz als oberster Schicht sind immens. Bei einem Reibeputz erhält man durch rundes, diagonales oder waagerechtes Reiben jeweils eigene Muster auf der Putzfläche. Zudem gibt es Innenputze mit feiner, mittlerer und grober Körnung und Innenputz in vielerlei Farben. Weitere Innenputze, die einer kreativen Innenraumgestaltung dienen, sind Dekorputze wie Buntsteinputze sowie Lehmputze mit spezieller Optik oder aber Textilputze wie Baumwollputz. Natürlich spielt beim Innenputz nicht nur die Optik eine Rolle. Auch andere Eigenschaften sollten bei der Entscheidung wichtig sein, welchen Putz man als Innenputz verwendet, wenn man in Innenräumen die Wände verputzen oder Decken verputzen möchte. Bestimmte diffusionsoffene Innenputze regulieren das Raumklima. Sie nehmen bei relativ hoher Luftfeuchte Feuchtigkeit auf und geben sie wieder ab, wenn die Innenluft trocken geworden ist. Innenputz wie beispielsweise Kalkputz beugt Schimmel vor, weil er sehr alkalisch ist. So setzen sich Schimmelpilze nicht so schnell auf der Putzschicht fest. In Feuchträumen wie im Badezimmer und der Küche ist es sinnvoll, auf besondere Unempfindlichkeit des Putzes gegenüber Feuchtigkeit zu achten. Beide Raumarten gehören zwar nicht zu den sogenannten Feuchträumen im engeren Sinn, aber das Aufkommen von Spritzwasser und erhöhter Luftfeuchtigkeit ist tendenziell höher als etwa im Wohnzimmer. Spezielle Innenputze können als Akustikputz für eine verbesserte Raumakustik beitragen. Wärmedämmputz dient als zusätzliche Dämmschicht, durch die Wärme besser im Haus gehalten wird.



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INNENPUTZ - Arten, Einsatzgebiete



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Ob als Schutz für ein Bauteil, Untergrund für Fliesen und Tapeten oder einfach zur optischen Verschönerung - Putz erfüllt vielseitige Aufgaben an oder in Gebäuden. Nach Installation einer neuen Dämmung oder wenn Schäden an der Fassade auftreten, muss in jedem Fall ein neuer Verputz her. Doch für welche Art von Putz sollten Sie sich am besten entscheiden?

Die Auswahl an verschiedenen Putzen ist so gross, dass es schwer ist den Überblick zu behalten. Im Folgenden finden Sie daher eine Übersicht über die unterschiedlichen Arten von Putz für aussen und innen, Vorteile und Nachteile, sowie Informationen zu den Kosten für eine Sanierung des Putzes.


Einleitung: Was ist Putz?

Als Putz oder Verputz werden Beschichtungen von Aussenwänden, Innenwänden und Decken bezeichnet. Putz erfüllt je nach Beschaffenheit und Einsatzart unterschiedliche Zwecke, dient aber meistens zum Schutz des Bauteils vor äusseren Einflüssen wie der Witterung oder zur optischen Aufwertung.

Im Innenbereich eines Hauses schafft Putz in der Regel die Grundlage für Fliesen, Tapeten oder zum Streichen. Putze als solches bestehen aus mehreren aufeinander abgestimmten Schichten, die zusammengenommen ein Putzsystem bilden. Insgesamt gibt es sehr viele Arten von Putzen, die teilweise unterschiedlich gehandhabt werden müssen und verschiedenste Einsatzbereiche haben.

Putzsysteme bestehen zumeist aus mindestens zwei Lagen, dem Unterputz und dem Oberputz. Je nach Anforderung und Beschaffenheit des Untergrunds können aber auch bis zu vier Lagen nötig sein, wobei jede Schicht eine eigene Aufgabe übernimmt. Nicht selten ist auch eine Vorbehandlung der Grundputz-Fläche nötig oder das Anbringen eines Armierungsgewebes zum Schutz des Oberputzes vor Rissen. Eigenheimbesitzern wird geraten, das Verputzen einem Fachhandwerker zu überlassen.


Geschichte und Einsatzbereiche

Putz wird bereits seit mehreren tausend Jahren zum Abdichten und Dämmen von Wänden verwendet. Verschiedene Beschichtungen, die an heutigen Putz erinnern oder sogar eine ähnliche Beschaffenheit haben, finden sich an zahlreichen historischen Gebäuden. Heutzutage wird Putz sozusagen auf das jeweilige Gebäude angepasst, um so die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Grundsätzlich kann Putz nach Bindemittel, nach Ort der Mörtelproduktion, Art des Anmischens, nach der Oberflächenbehandlung oder nach Funktion und Auftragsstärke unterschieden werden. Im Folgenden unterteilen wir Putze jedoch nur nach der Anwendung: INNENPUTZ. Außerdem beschränken wir uns auf die gängigsten Varianten, die am häufigsten eingesetzt werden.


Was kostet neuer Putz?

Für die Wahl des richtigen Putzes ist neben Einsatzbereich und gewünschtem Ergebnis auch der Preis entscheidend. Kostenangaben können jedoch selten jeden Fall abdecken, da bei einer Sanierung oft auch alter Putz entfernt werden muss.

Die Kosten für neuen Innenputz hängen von mehreren Faktoren wie der Größe (qm) der zu verputzenden Fläche und des zu verwendeten Materials ab.

Muss der Innenputz im Haus erneuert werden, sind die Kosten hierfür einfach zu bestimmen. Für z.B. Gips Putz liegt der Preis bei ca. 22,00 € - 26,00 € pro qm.

Hierbei handelt es sich um Richtpreise, die tatsächlichen Kosten können abweichen. Kleinere Aufträge werden nach pro Stunde abgerechnet. Oder auch Pauschalangebote pro Wand, die verputzt werden soll. Fragen Sie uns gezielt nach den absehbaren Kosten.


Das ist wichtig bei der Putzsanierung

Die verschiedenen Innenputze


Natürlicher Kalkputz ist beliebt

Innenputz kann verschiedenste Aufgaben an Wänden, Decken oder im Keller übernehmen, daher sind auch hier die Möglichkeiten zahlreich. Vorab gilt es zu klären, welches Ziel mit dem Verputzen der betreffenden Fläche erreicht werden soll.

Wichtig sind auch Ort und Nutzung des entsprechenden Raumes. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über einige Innenputze, welche Vorteile und Nachteile sie haben und welche Materialkosten pro Quadratmeter entstehen.


Lehmputz - wieder voll im Trend

Aufgrund zahlreicher positiver Eigenschaften, ist Lehmputz heutzutage beliebter denn je. Im Innenbereich eingesetzt verbessert Lehmputz nachhaltig die Raumluft, da er Luftfeuchtigkeit aufnehmen, speichern und langsam wieder abgeben kann. Ausserdem hat Lehm die Eigenschaft Wärme zu speichern, was zu weniger Wärmeverlust im Winter und einer kühleren Atmosphäre im Sommer beiträgt. Lehmputz ist auf nahezu jedem Untergrund anwendbar und kann auf Mauerwerk, Beton oder Holz gleichermassen eingesetzt werden.

Designvielfalt ist dank farbigem Lehmedelputz und Lehmfarbe zum überstreichen ebenfalls gegeben. In manchen Fällen kann Lehmputz sogar mit einer Wandheizung kombiniert werden. Ein Nachteil von Lehm ist, dass das Material weniger stabil ist als andere Putze. Zum einen ist Lehm wasserlöslich, daher also nicht geeignet für Duschen oder über der Spüle. Zum anderen kann es bei stark beanspruchten Bereichen oder an Wänden, die für Bilder und Regale benutzt werden sollen, zu Abrieb kommen oder es können sogar Stücke des Putzes herausbrechen.


Reiner (natürlicher) Kalkputz

Reiner Kalkputz, der nur aus Sand und Kalk besteht und keinen Zusatz an Zement aufweist, ist nur schwer im Handel zu finden. Viele Hersteller vertreiben eine bis zu zehnprozentige Mischung mit Zement als zementfreien Putz. Beim Kauf sollte also auf das Sicherheitsdatenblatt geachtet werden oder eine schriftliche Versicherung eingeholt werden, dass es sich um reinen Kalkputz ohne Zement handelt. Weltweite Verbreitung findet zum Beispiel der antike Kalkputz Tadelakt aus Marokko.

Der Vorteil von natürlichem Kalkputz besteht darin, dass er Schimmel vorbeugt. Zudem kann er Feuchtigkeit aus der Raumluft und sogar aus dem Mauerwerk aufnehmen und ist diffusionsoffen. Daher ist Kalkputz eine beliebte Wahl für Badezimmer, Keller, Küchen und Waschräume. Hinzu kommt, dass Kalkputz recht kostengünstig ist. Dafür braucht das Anmischen und Auftragen von Kalkputz viel Zeit und Erfahrung und sollte daher vom Profi übernommen werden.


Kalkzementputz

Im Vergleich zu reinen Kalkputzen sind Kalkzementputze nicht nur dichter und druckfester, sondern auch abriebbeständiger. Dennoch bringen sie sämtliche günstigen Eigenschaften des reinen Kalkputzes mit, etwa dessen hohe Alkalität, die auch einen Kalkzementputz unempfindlich gegenüber Schimmelbildung und Algenbewuchs macht. Dieser natürliche Schimmelschutz wird jedoch mit der Zeit immer schwächer, denn die Alkalität bzw. der pH-Wert von Putzen lässt mit dem Alter nach. Zudem muss der Putz, um dauerhaft schimmelabweisend zu bleiben, auch konsequent sauber gehalten werden, denn organische Ablagerungen aller Art (z. B. Staub, Fett oder auch Anstriche auf Kunststoffbasis) ermöglichen es dem Schimmelpilz, auch auf einer mit Kalkzementputz beschichteten Wand Nahrung zu finden.

Die Dampfdurchlässigkeit (Diffusionsoffenheit, häufig auch „Atmungsaktivität“ genannt) bezeichnet die Fähigkeit eines Baustoffs, aus der Raum- bzw. Umgebungsluft überschüssige Feuchtigkeit (in Form von Wasserdampf oder Kondenswasser) aufzunehmen, zu speichern (puffern) und bei sinkender Luftfeuchtigkeit wieder abzugeben. Bei einem Kalkzementputz ist die Diffusionsoffenheit ein wenig geringer als bei reinen Kalkputzen. Aus diesem Grund sind Kalkputze mit Zementanteil nicht ganz so gut zum Regulieren von Raumfeuchte und Raumklima geeignet.


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Gipsputz

Gipsputz zählt zu den beliebtesten Putzen für den Innenbereich. Das Material trocknet schnell und muss meist nur einlagig aufgetragen werden, was eine vergleichsweise schnelle Umsetzung garantiert. Die Aushärtezeit von Gipsputz beträgt etwa 14 Tage. Die Trocknungszeit von Kalkputzen kann beispielsweise bis zu 3 Wochen betragen. Des Weiteren ist Gipsputz nicht brennbar und wirkt sogar brandhemmend, indem es im Falle eines Feuers gespeichertes Wasser im Gips, sogenanntes Kristallwasser freigesetzt wird.

Gipsputz ist auch in der Lage, eine gewisse Menge Wasserdampf aus der Luft aufzunehmen und wieder abzugeben, wirkt also ebenfalls regulierend auf das Wohnklima. Allerdings ist Gips ungeeignet für Räume mit konstant sehr hoher Luftfeuchtigkeit (Industrie). Auf einer Gipsputzschicht können problemlos Tapete, Keramikfliesen oder Natursteinplatten angebracht werden.


Kunstharzputz (Silikatputz)

Kunstharzputz wird normalerweise zu den Außen Putzen gezählt, kann unter den richtigen Voraussetzungen aber auch Innen eingesetzt werden. Die Vorteile von Kunstharzputz sind, dass er sehr widerstandsfähig ist, Kälte und Hitze gleichermaßen standhält, wasserabweisend ist und nahezu keine Risse bekommen kann. Diese Eigenschaften sprechen besonders dafür, Kunstharzputz außen an der Fassade einzusetzen.

Kunstharzputz ist dafür allerdings nicht diffusionsoffen, was ihn tendenziell anfälliger für Schimmel macht. Im Innenbereich verhindert Kunstharzputz so den Austausch von Feuchtigkeit, sodass Schimmel im Mauerwerk drohen kann. Ein optimales Heizsystem oder eine Lüftungsanlage sind also Voraussetzung für den Einsatz von Kunstharzputzen im Innenbereich.


Sanierputz

Bei Sanierungen im Keller werden meist besondere Anforderungen an den Putz gestellt. Der Keller stellt einen Sonderfall dar, da es dort aufgrund der Nähe zum Erdreich häufig feucht ist. Diffusionshemmende Putze mit Kunstharz sind hier beispielsweise zu vermeiden, da sonst die Gefahr von Schimmelbildung im Keller höher ist.

Für feuchte Mauerwerke wurde daher spezieller Sanierputz entwickelt. Diese Art Putz entzieht dem Mauerwerk Wasser und darin gelöste Salze. Gelangen diese zwischen die Wand und ein herkömmliches Putzsystem, beispielsweise mit Kalkzementputz, kristallisieren die Salze und der Putz platzt ab.

Sanierputz besteht hingegen aus sehr porösem Mörtel, in dem die Salzkristalle sozusagen gelagert werden können, ohne dass an der Oberfläche Schäden entstehen. Der Sanierputz «opfert» sich also, wird daher umgangssprachlich auch Opferputz genannt. Es gilt allerdings zu beachten, dass bei feuchtem Mauerwerk immer zuerst die Ursache ausfindig gemacht und beseitigt werden muss. Auch Opferputz stösst an seine Grenzen, wenn er mehr als nur die Restfeuchte der Wand aufnehmen muss. Daher kann es vorkommen, dass Opferputz ersetzt werden muss.

Unter Umständen kann natürlicher Kalkputz eine Alternative zu Sanierputz darstellen. Kalkputz ist sehr feinporig und ebenfalls in der Lage dazu, Feuchtigkeit und Salze aufzunehmen. Darüber hinaus ist Kalk alkalisch und beugt so der Schimmelbildung vor. Im Vergleich zu Sanierputz kann reiner Kalkputz günstiger sein und gilt als schonend für ältere Mauerwerke. Fragen Sie aber unbedingt bei uns nach, welche Option die richtige für Ihren Keller ist.


Lehm-Gips-Putz

Lehm-Gips-Putz verbindet die Vorteile zweier Putzarten: Er ist zur Regulierung von Raumfeuchtigkeit und Wohnklima besser geeignet als Gipsputz und bietet im Vergleich zum Lehmputz eine höhere Festigkeit und raschere Trocknungszeit. So kann er besser bzw. in dickeren Schichten einlagig verarbeitet und später mit gängigen diffusionsoffenen Farbanstrichen versehen werden.


Wärmedämmputz

Wärmedämmputze sind Putzmörtel mit einer besonders niedrigen Wärmeleitfähigkeit. Um die entsprechenden Werte zu erreichen, werden spezielle Zusatzstoffe beigemischt, etwa Perlite, Vermiculite oder Polystyrol (EPS). Gleichzeitig sollen Wärmedämmputze nach DIN 4102 schwerentflammbar (Baustoffklasse B 1) oder nichtbrennbar (Baustoffklasse A 1) sein.

Wegen der enthaltenen Zusätze hat Wärmedämmputz eine geringe Eigendichte und wird daher auch als Leichtputz bezeichnet. Verwendet wird er häufig als Unterputz auf Steinwänden und Mauerwerken, die ansonsten nicht die gewünschten Wärmedämmeigenschaften erreichen bzw. das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) erfüllen.

Beim Bau von Niedrigenergiehäusern und Passivhäusern sowie bei energetischer/thermischer Sanierung und Modernisierung können Wärmedämmputzsysteme die Dämmeigenschaften des Wandaufbaus und der verwendeten Baustoffe weiter verbessern. Als Oberputze und Dekorputze sind sie jedoch nicht geeignet, denn die Putzoberfläche muss vor Stößen geschützt sein.


Fertigputz und Streichputz als Dekorputz

Mineral-Fertigputze werden als Strukturputze, Reibeputze und Rollputze („Putz von der Rolle“) angeboten. Im Gegensatz zu konventionellen Werktrockenmörteln ist das Material bereits pastös bzw. verarbeitungsfertig. Weil Fertigputz durch das enthaltene Wasser viel schwerer ist, wird er üblicherweise in kleineren Mengen gekauft und für kleine Flächen und Dekore verwendet.

Mineralische Fertigputze bestehen aus Marmorsand in verschiedenen Körnungen und sind vielfach mit mineralischen Farbpigmenten gefärbt. Bei der Wandgestaltung können Sie mit individuellen Mischungen die Farbe und Farbintensität variieren. Naturfaserputz, Baumwollputz, Textilputz und Magnetputz (ein Zwischenputz, der die Wand magnetisch macht) werden ebenfalls als Fertigputze angeboten.

Als Streichputz wird ein Fertigputz bezeichnet, der bereits Wandfarbe enthält und wie diese mit Pinsel, Bürste oder Rolle aufgestrichen wird. Durch unterschiedliche Streichwerkzeuge, Streichmuster und produktspezifische Mischmöglichkeiten entstehen dabei individuelle Oberflächen.


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Ausbesserung von Putz

Wir sind für Sie da, wenn es darum geht, bestehende Wände auszubessern, so dass der Putz wieder wie neu wirkt. Wir übernehmen kleine bis hin zu umfangreichen Arbeiten für Sie. Das erfahrene Team führt Verputzarbeiten in Innenräumen und an der Fassade durch. Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie Wände sanieren oder renovieren möchten.


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Fazit und Empfehlung

Zur optischen Aufwertung eignet sich vor allem im Innenbereich Gipsputz.  Sanierputz oder auch Opferputz findet meist in feuchten Kellern Anwendung, da er dem Mauerwerk Wasser entzieht und so etwaige Schäden verhindert. Preisliche Unterschiede zwischen den Putztypen fallen eher gering aus.

Im Innenbereich sind generell diffusionsoffene Putze, die Feuchtigkeit aufnehmen können, wie Lehmputz, natürlicher Kalkputz oder Gipsputz zu empfehlen. Wer mit dem Einsatz von Putz im Innenbereich gleichzeitig einen verbesserten Wärmeschutz anstrebt, kann eine Sanierung mit Dämmputz in Erwägung ziehen.